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Projekt
"Jovaluna" Vom Einfluss des Mondes auf die Entwicklung eines Instrumentes und dessen Musik ... zunächst fand sich kein Gitarrist, der sich der Jovaluna annehmen wollte. Aufgrund der Doppelchörigkeit und hohen Saitenspannung ist das Instrument extrem schwer zu spielen. Beim Internationalen Gitarrefestival in Rust 2003 kamen jedoch der Virtuose Heinz Irmler, Professor für Gitarre an der Universität für Musik und darstellende Kunst, Graz, und die Jovaluna zusammen. Es war Liebe auf den ersten Blick - und das Projekt Jovaluna ward geboren... Um die spieltechnischen Möglichkeiten der Jovaluna auszuloten komponierte Jovan Pesec zunächst ein Präludium, das Heinz Irmler zurückwies. Es beinhaltete viele gitarretypische Wendungen und Barreegriffe, die allesamt auf der Jovaluna wegen der hohen Saitenspannung und der Doppelchörigkeit nicht zu realisieren waren. Den Durchbruch brachte die Komposition alira.soy, 7 Morphs auf die berühmte Aria in a-moll von Johann Anton Logy, in denen Komponist und Interpret alle Register der Jovaluna ziehen. Komplette Dukomentation Interview mit Heinz Irmler
alira.soy
Die Geschichte der Jovaluna - Teil 1
mare.lunare
Die Geschichte der Jovaluna - Teil 2
the.game
Die Geschichte der Jovaluna - Teil 3
Alle Videos zum Projekt Jovaluna
Projekt "novajor.the.legends.of"
Die Komposition novajor.the.legend.of
von Jovan Pesec stellt in Bezug auf Form, Umfang und Inhalt eine echte
Rarität in der Gitarreliteratur dar.
the.prophecy
novajor.the.legends.of - erste Erzählung
home.&.abroad
novajor.the.legends.of - dritte Erzählung
Alle Videos zum Projekt novajor.the.legends.of
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04. April 2017
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